Presse

„Der vierte Satz, Urlicht, wurde durch die beeindruckende Alt-Solistin Silvia Hauer mit einer klaren, warmen Klangfarbe bereichert. Die Kombination aus Solistin und Orchester schuf eine besondere Dimension, die den Satz zu einem besonderen Höhepunkt machte. Dabei traf Hauer traumwandlerisch sicher einen tief empfundenen Herzenston in ihrem Gesang.“
Der Opernfreund, 19.11.2023

„Keine Wünsche offen lässt hingegen Silvia Hauer in der Titelpartie als Carmen: mit sattem Mezzo singt sie die weltbekannten Melodien mit großer Lässigkeit und Nonchalence, präsentiert einen bunten Strauß an Facetten und lotet die Vielschichtigkeit ihrer Figur perfekt aus.“
Opernfreund, 29.6.2023

„Silvia Hauer kann das- nein, sie ist das: eins mit ihrem Gesang, mit der Kunst, in der sie sich völlig auflöst. Eine wunderbare dunkle Stimme- die Gesangstechnik schlicht, ohne jegliches Gehabe, ohne Schnickschnack,- überwältigend schön durch ein geheimnisvolles inneres Leuchten und durch Authentizität.“
Badische Zeitung, 3.4.2023

„Silvia Hauers Ausgestaltung der Polina in jeglicher Hinsicht ein stimmlicher Hochgenuss.“
Frankfurter Neue Presse, 31.12022

„Hauers Stimme ist ein Ereignis: facettenreich, geschmeidig, mit unglaublichem Volumen und Umfang aufwartend. Die Details, die sie Brittens „Charm of Lullabies“ entlockte, waren faszinierend, die Geschmeidigkeit, mit der sie Lieder von Fauré und Massenet sang, ebenso.“
Bonner Generalanzeiger, 01/2022 (zum Liederabend beim Bonner Schumannfest am 7.1.2022)

„Silvia Hauer als Rosina, die treffend ihr Mezzo-Fundament mit lockeren Koloraturen verbindet.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8.9.2020

„Ein Glücksfall ist Silvia Hauer als Rosina. Schon rein optisch weiß sie zu gefallen – jeder Ausdruck gelingt ihr. Sie besitzt eine anregende Tiefe, ist koloraturgewandt und hat neben dem nötigen Stimmumfang einen spritzigen, charmanten, flüssigen Mezzosopran, der es ihr ermöglicht, als selbstbewusste, willensstarke Femme fatale, aber auch als kitschiges Liebesnaivchen zu kokettieren. Die berühmten Arien „Una voce poco fa…, Contro un cor che accende amore di verace invitto ardore“… und „A mezzanotte in punto“… gehen zu Herzen. Ungebremste extrovertierte Energie hat Hauer überdies.“
iOCO Kultur im Netz, 11.9.2020

„Die sonore Stimme von Silvia Hauer betörte bereits im zweiten Satz „Der Einsame im Herbst“. (…) Ideal zur Aussage des vierten Satzes „Von der Schönheit“ passte das warme Timbre der Mezzosopranistin.“
TA/Gothaer Allgemeine, 18.1.2020

„Silvia Hauer ist eine Carmen, die sich zu einer verachtungsstolzen, starken Frau wandelt, in der das Unabhängigkeitsfeuer lodert. Sie ist die Verheißung einer Weiblichkeit, die sich mit ungemeiner Körperlichkeit einfach mehr vom Leben nimmt und emanzipatorische Selbstbehauptung mit Lust in Einklang bringt. Es gelingt ihr, die Luft vor Freiheitshitze vibrieren zu lassen. (…) Hauers Stimme hat Drive, Direktheit und die Leichtigkeit, die man für eine Carmen braucht. In den Todesahnungen klingt ihr Sopran packend und flackernd, dunkel, voll und elegant. (…) Silvia Hauer lässt das flackernde Feuer der Leidenschaft, das aus der Tiefe kommt, aufflammen, dass es eine Freude ist. Wie sie José die rote Akazienblüte vor die Füße wirft, zeigt glaubhaft ihre unabdingbare Entschlossenheit zur Trennung. (…) Silvia Hauers Rollendebüt ist ein überzeugender Erfolg.“
www.ioco.de, abgerufen am 12.12.19

„Silvia Hauer ist ein glücklich besetzter Octavian, herrlich als plump-breitbeiniges Marianderl, aber als Octavian abwechselnd in einen lieben Kindskopf und recht unvermittelt in einen Grobin gespalten.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.11.19

„Silvia Hauer und Aleksandra Olczyk sind ein ideales Paar, nicht nur optisch passen sie perfekt zusammen, auch stimmlich und darstellerisch harmonieren sie aufs Feinste.“
Das Opernmagazin, 18.11.19

„Silvia Hauer begeistert als liebreizender Octavian, als perfekter Quin-Quin mit jugendlichem Übermut, vollmundig, sinnlich, auftrumpfend und gleichzeitig verletzlich, wo nötig auch deftig. Ihre Stimme blüht in der Höhe auf und hat dennoch das wunderbare Mezzo-Timbre, das für diese Rolle gefordert ist.“
www.ioco.de, abgerufen am 5.11.19

„Berauschend schön, mit erhabener Eleganz überzeugt Silvia Hauer als Octavian.“
Klassik.com, 20.11.19

„Silvia Hauer verleiht mit samtigem Mezzosopran dem Octavian, in einer langen schwierigen Rolle, die beachtliche Rollenwechsel abverlangt, liebende und kämpferische Glut.“
Teatrionline, 20.11.19

„…das Zentrum des Geschehens: Hauers Octavian mit rundem, milden Mezzo.“
Frankfurter Rundschau, 12.11.19

Aber besondere Freude bereitet die Mezzosopranistin Silvia Hauer in ihrer Hosenrolle des Sesto, mit beindruckend leichtem Spiel zieht sie jegliche Aufmerksamkeit auf sich, sobald sie die Bühne betritt. Die zierliche Frau hat in der Rolle des liebestaumelnden fast-Verräters eine Präsenz, die ihresgleichen sucht. Mimik, Gesang mit dunkel timbriertem Sopran und Emotionen sind einnehmend, mitreißend und in scheinbar unbefangenster Virtuosität ausgeführt. Zu Recht gelten am Ende des Premierenabends vor allem ihr die lang anhaltenden stehenden Ovationen des Publikums.“
Das Opernglas, 06.2019

„Außerordentlich und fast zu Tränen rührend ist der Sesto von Silvia Hauer. Mit großer Stimme, die sie biegsam und fein abgestuft durch alle Register führt, sprüht sie vor Energie, körperlicher Bühnenpräsenz und emotionsstarker Gestaltungskraft. Ihre Fermaten und Pianomomente betonen „Die Stille dazwischen.“
www.ioco.de

„Mit ihrem sicher geführten, schönen Mezzosopran und eindringlicher Bühnenpräsenz gestaltete Silvia Hauer die vielschichtge Rolle des Sesto überragend.“
Frankfurter Neue Presse, 6.5.19

„Dazu kommt Silvia Hauer mit einem wundervollen Mezzospran als Sesto.“
www.opernmagazin.de

„Silvia Hauer singt mit dunklem Mezzosopran konzentriert und klangschön, zunehmend flammend und macht ihre Figur zum Angelpunkt der Oper.“
www.onlinemerker.com

„Silvia Hauer als herausragendem (und wenigstens etwas dunkler timbrierten) Sesto.“
Frankfurter Rundschau, 3.5.19

„Herauszuheben Sesto, eine Hosenrolle, die von der Mezzosopranistin Silvia Hauer überragend gesungen und gespielt wurde. Mitreißend ihre Selbstzweifel- und Reuearien, aber auch ihre unbedingte Bereitschaft, den gnadenlosen Befehlen ihrer Geliebten Vitellia zu folgen. Sie war das Highlight der Vorstellung.
www.hboscaiolo.blogspot.com

„…grandios Silvia Hauer in der Hosenrolle des verzweifelten Freundes Sestos.“
www.kulturfreak.de

„Erregend Silvia Hauer als verführerische Maddalena, die nicht nur mit ihrem warmen Mezzosopran, sondern auch als liebende Frau mitreißt. Die attraktive Verführerin begegnet dem Herzog auf Augenhöhe. Mit ihrer prachtvollen Stimme verzaubert sie das Publikum.“
www.ioco.de, abgerufen am 24.1.2019

„Silvia Hauer (…) gefiel mit einem warmen und modulationsreichen Mezzosopran. “
Opernglas, 03.2019

„(…)Silvia Hauer, die ihrer Maddalena die jeweils passende Dosis an Erotik und Herbheit mitzugeben versteht.“
Oper!, 03.2019

„Eine Luxusbesetzung ist Silvia Hauer als Page. Ihre warme, runde Stimme, die in jedem Register gut geführt wird, fügt sich hervorragend in das ausgezeichnete Sängerensemble ein.“
www.ioco.de, abgerufen am 25.5.2019

„(…) Olga: koketter und verführerischer kann man sich dieses kapriziöse und dennoch herzensgute Wesen nicht vorstellen, als es Silvia Hauer auf die Bühne stellte. Die hübsche, quicklebendige Mezzosopranistin aus Kehl am Rhein konnte dazu noch mit einer angenehm timbrierten, technisch gut geführten Stimme punkten(….)“
Der Neue Merker 03/2019

„Silvia Hauer sang (…) in lupenreiner Artikulation und Tonreinheit, mit bezwingender Schönheit.“
Kehler Zeitung, 14.1.2019

„Silvia Hauer (…) gab mit ihrer ebenso kraftvollen wie einfühlsamen Stimme eine erinnerungswürdige Vorstellung. (…) Zwei großartige Interpretinnen, denen das Publikum enthusiastisch Beifall spendet.“
Badische Neueste Nachrichten, 15.1.2019

„(…) So ein Märchen war der Liederabend in Mertingen, mit der Wiesbadener Mezzosopranistin Silvia Hauer und ihrer Pianistin So-Jin Kim.Vom ersten Ton an überzeugten die beiden aparten Interpretinnen. (…) Silvia Hauers Stimme kann all diese Gefühle ausdrücken – mit süchtig machender Fülle und seidiger Schönheit, ob im zauberischen Piano oder im akzentuierten Forte. In sauberer Phrasierung, in klarer Deklination. Sie berührt. Sie nimmt mit – man atmet mit ihr und ihrer kongenialen Pianistin. (…) Begeisterte Zustimmung war den jungen Frauen sicher – von glücklichen Besuchern in verzauberter Stimmung.“
Augsburger Allgemeine, 14.7.2018

„Ganz anders die Mezzosopranistin Hauer, die beim „Einsamen im Herbst“ emotional ganz befangen von den Eindrücken der Natur war. Mit enormer dynamischer Reichweite und plötzlichen Ausbrüchen brachte sie große Lebendigkeit in ihre Zustandsbeschreibungen. (…) Ihre fabelhaften Modulationen spiegelten hier ganz eigene Blicke auf das Geschehen wider.“
Rhein-Neckar-Zeitung, 23.6.2018

„Und erst recht die Sensation des Abens, das Stimmwunder der vielversprechenden Newcomerin Silvia Hauer.“
Rhein-Neckar-Zeitung, 13.2.2018

„Und es war grandios. Etwa die dargebotenen Brahms-Lieder, schwärmerisch und zugleich innig zart, dabei durchdrungen von Wehmut. Was für wunderbare leise Töne singt Silvia Hauer, durchbrochen vom Auflodern der – vergeblichen – Leidenschaft.“
Badische Zeitung, 6.6.2018

„Gleichmäßig strömend im Mezzoklang vermittelte Silvia Hauer die Zweite Norn und verführerisch die Flosshilde.“
Der Neue Merker, 23.4.2017

„Silvia Hauer glänzt als hell timbrierte Olga(..).“
Allgemeine Zeitung, Rhein Main Presse, 13.3.17

„Silvia Hauer überzeugte als aufreizend unbekümmerte Olga.“
Frankfurter Neue Presse, 13.3.17

„Als Bühnenschwester Olga agierte Silvia Hauer stimmlich souverän. Die z.T. ungewöhnlich tiefe Tessitura war kein Problem für sie. (…)“
Der Neue Merker, 13.3.17

„Olga (frech und gewandt: Silvia Hauer)“
FAZ, 13.3.17

„Silvia Hauer singt und spielt Olga, den naiven Teenager, mit kindlicher Leichtigkeit und großer Spielfreude.“
O-Ton.online, 14.3.17

„Silvia Hauer spielt das unbekümmerte Mädchen mit erfrischendem Timbre und mitreißemdem Charme.“
Klassik.com, 13.3.17

„Silvia Hauer verfügt über eine warme, runde Stimme, die in jedem Register gut geführt wird, das Timbre je nach Bedarf verrucht in der Tiefe oder jung und strahlend in der Höhe. So geläufig, wie sie ihre Stimmfarben moduliert, wechselt sie auch von einer Rolle in die andere: Das kleine Podium in der Bibliothek des Schumannhauses wird zur großen Opernbühne, wenn die Sängerin mit Bühnenpräsenz und gewitzter Mimik Weills „Surabaya Johnny“ ausschimpft, sich für Carmens „Habanera“ in eine Femme fatale verwandelt und – der komische Höhepunkt des Abends – Leopoldis schönen Tangotänzer „Alois!!“ anschmachtet. Ihre „Lippen, sie küssen so heiß“ und formen jeden Ton und jedes Wort mit vollendeter Präzision. Im Sturm erobert die Mezzosopranistin die Herzen der Zuschauer.“
Bonner Schumannfest, General-Anzeiger, 21.6.2016

„Del cuarteto vocal seguramente la voz más respetable fue la de la joven mezzosoprano Silvia Hauer (Dorabella), de un apreciable color -oscuro pero luminoso-, administrada con gusto, con un fraseo medido y desenvuelta en escena.“ („Die beachtenswerteste Stimme des Vokalquartetts war sicherlich die der jungen Mezzosopranistin Silvia Hauer (Dorabella). Eine Stimme mit bemerkenswertem Timbre – dunkel und zugleich strahlend – dargeboten mit Spielfreude, angemessener Phrasierung und burschikoser Note.“)
Platea Magazine, 15. Mai 2016

„Silvia Hauer weiß die mehrfachen Travestien seiner Retterin Bradamante szenisch überzeugend und vokal nuanciert zu vermitteln.“
FAZ, 11.4.2016

„Silvia Hauer beweist Stehvermögen nicht nur in der brillanten Fechtszene, sondern auch in ihrer Partie als betrogene Verlobte“
Opernnetz, 11.4.2016

„Unter den Solopartien beeindruckte besonders Silvia Hauer (Alt) mit ihrer Arie „Es ist vollbracht.“
Badische Zeitung, 8.3.2016

„Ein auffälliges und großes Debüt gelingt Silvia Hauer als Warwara. Selten hat man diese Rolle so gewichtig wahrgenommen, denn sowohl mit ihrem warmen Mezzosopran wie mit ihrer natürlichen Darstellungsfreude wird sie ein Drehpunkt dieser Inszenierung.“
Der Neue Merker, 17.1.16

„Höchst bemerkenswert die glockenreine, ungemein sympathische Warwara von Silvia Hauer.“
Frankfurter Rundschau, 19.1.16

„Erfrischend spielverliebt, wie es die Vorlage zulässt, und stimmlich bravourös begeistert Silvia Hauer als Warwara.“
Opernnetz, 18.1.16

„Mit jugendlich­frischem, dabei wunderbar gerundetem Mezzosopran präsentiert sich Silvia Hauer als Kabanichas Pflegetochter Warwara.“
www.deropernfreund.de, 19.1.16

„Dorabella, die dunkle Schöne mit der Sonnenstimme und dem herrlich dunklen Volumen (Silvia Hauer).“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3.11.15

„Bei den Damen weiß besonders Silvia Hauer als Dorabella mit in allen Lagen abgerundeter Stimme zu überzeugen.“
Der Opernfreund.de, 4.11.2015

„(…) mit runder Stimme und einem herrlichen Piano die Dorabella von Silvia Hauer, stimmlich wie darstellerisch herausragend.“
theaterpur.net, 5.11.2015

„Silvia Hauer als Cherubino in Bremen.“
(Nominierung Nachwuchssängerin des Jahres) Opernwelt, Jahrbuch Oper 2015

„It must be said that the real star of the evening was Silvia Hauer, the mezzo-soprano soloist. Her charisma and excellent stage presence punctuated the evening. The programme of songs enabled Ms Hauer to showcase her superb singing and also her wonderful acting ability, going from a passionate Carmen to a hilarious drunkard in Strauss´“Schwipslied“ from „Eine Nacht in Venedig“.
Thoroughly Modern Missy, 24.10.2014

„Silvia Hauer demonstrated her talent in her singing as well as in her acting. Always characterful, with a clear, smooth tone (…), she was also an enchanting and bewitching Carmen and dazzingly intense in the aria from „The Barber of Seville“.
Arnaud, 14.10.2014

„Die Ausdruckskraft und Wandlungsfähigkeit von Silvia Hauer faszinierte.(…) In diese Stimmung lässt Silvia Hauer hineingleiten, dunkel, samtig, verlockend und beschwörend. Sie lebt und bebt jede Sekunde, und sie ist in jeder gesungenen Note präsent, mit Fülle und Samt in der Tiefe, mit müheloser Höhe, mit feinen Nuancen.“
Badische Zeitung, 4.6.2013

„Der Alt-Part war mit Silvia Hauer optimal besetzt. Sie besitzt wohltuende Durchsetzungskraft und gestaltete tiefgründig und warmtönig.“
Badische Zeitung, Dezember 2012

„(…) bezauberte Silvia Hauer mit solch klarem Gesang und mädchenhafter Anmut (…)“
Mertinger Zeitung, Mai 2012

„Die junge Sängerin brillierte mit einer runden, warmen und auch lyrisch gefärbten Stimme, die sie bruchlos in gut vernehmliche Tiefen und Höhen führte und die auch dramatische Stärke bewies.“
Acherner Zeitung, Oktober 2012

„Bei den neuen Damen gebührt die Krone mit deutlichem Vorsprung der deutschen Mezzosopranistin Silvia Hauer. Eine kleine, attraktive Person mit einer richtig satten Sexyvoice – als Cherubino, als eine der lustigen Weiber und schließlich auch mit Carmens Seguidilla und im Schmuggler-Quintett.“
Der Neue Merker, Dezember 2011

„(…) erfreute durch ihr warmes und sehr modulationsreiches Timbre, gewitzte Mimik sowie Koloraturengeläufigkeit.“
Rheingau Musik Festival/Maintal Tagesanzeiger, August 2011

„(…) überzeugte mit Vielfalt der Stimmfarben, technischer Souveränität und individueller künstlerischer Gestaltung.“
Opernwelt, Februar 2011

“ Die Mezzosopranistin Silvia Hauer bringt die besten Voraussetzungen für eine viel versprechende Opernkarriere mit.“
Deutsche Welle/Klassik, Dezember 2010

„Rollende Augen, kesses Zwinkern und ein erdig-heißer, durchaus kehlflinker Mezzosopran: mit diesen Gaben hat die dreiundzwanzigjährige Silvia Hauer aus Freiburg die Jury beim Bundeswettbewerb Gesang in Berlin für sich eingenommen. Sie gewann den ersten Preis (…) und setzte sich damit gegen 241 Konkurrenten durch.“
FAZ, Dezember 20100